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Deutschland braucht eine „Strandkorb-Suchmaschine"

Die in Boltenhagen aufgewachsenen Gründer, Catherin und Sebastian Klein, hat es nach dem Abitur zunächst beruflich nach Frankfurt gezogen – in eine Stadt, in der E-Scooter und Lieferdienste zur Normalität gehören. Als sie vor 1 Jahr für den Vertrieb ihrer eigens entwickelten Fewo-Software zurück an die Ostseeküste zogen, kam es schnell zum Realitätscheck. Während sie froh über das entschleunigte Leben, die nordische Freundlichkeit und Direktheit und die Natur waren, fanden sie auf Lieferando nur noch 5 Anbieter. Schnell merkten sie, dass die digitalen Möglichkeiten in der Großstadt inzwischen zu einem Lebensstandard geworden waren. An einem heißen Strandtag, bepackt mit ihren 3 Kindern, kam es zum Höhepunkt der Digital-Frustration: Strandaufgang für Strandaufgang klapperten sie auf 3 km Länge ab, um einen freien Strandkorb zu ergattern. Sebastian erzählt lachend „ich erinnere mich noch, wie wütend Catherin über die fehlende technische Lösung für unser Problem war.“

Während es erste Anbieter zur Volldigitalisierung gibt, erklären die Zwei, müsse es doch erst einmal eine Bündelung aller in Deutschland vorhandenen Strandaufgänge und Anbieter geben. Orte oder Strandkorbvermieter können nicht im Alleingang digitalisieren, da fällt zu viel herunter. Wir nehmen Vermietern die Hemmschwelle der Digitalisierung ab. Wir kommen, nehmen den Bestand auf, fotografieren und erfassen die Daten. Ob darüber hinaus auch online gebucht und die in der nächsten Saison verfügbare Strandkorbverwaltungs-App genutzt werden soll, können die Vermieter dann ja noch entscheiden.

Mit der Entwicklung ihrer Software fewoboss haben die beiden schnell gelernt, wie man einen großen Bestand an zur Vermietung stehenden Objekten verwalten und überblicken muss, damit es effizient und einfach zu handhaben ist. Während sie mit fewoboss bereits viele Kunden erreichen konnten, stehen sie mit Strandscanner noch ganz am Anfang.

„Es gibt so viel zu tun“, erklärt Catherin. „Daten vervollständigen, fehlende Strandabschnitte aufnehmen, Gäste und Eigentümer-App programmieren und alles für das geplante Pilotprojekt für die Essenslieferung zum Strandkorb in die Wege leiten. Wir führen erste Gespräche mit Gastronomen und unserem Wunsch-Urlaubsort. Der bleibt aber noch geheim.“Und die beiden scheinen sich perfekt zu ergänzen: Catherin Klein, 31, ist gelernte Immobilienkauffrau und hat zuletzt ein Team von 20 Mitarbeitern in Frankfurt geleitet. Neben der Teamleitung und der Verantwortung der Buchhaltung hat sie auch interne Digitalisierungsprojekte geleitet. Sebastian Klein, ebenfalls 31, bringt mit seinem BWL- und VWL-Studium die nötigen Start-up-Kenntnisse mit. Während das Programmieren im Studium damals nur ein Hobby war, lässt es ihn heute seine eigenen Ideen verwirklichen. Sein Wissen hat Sebastian in seiner Laufbahn als IT-Projektmanager in zwei namhaften Digital-Agenturen sammeln und perfektionieren können. Als Eltern von 3 Mädchen im Alter von 4 und zweimal 1,5 Jahren haben die beiden einen vollen Kalender. Dennoch sind sie sicher, dass sich die Mühe lohnen wird. „Wir setzen etwas um, was sich so viele Urlauber und Strandkorbvermieter wünschen. Es kann nur funktionieren!“